01. Gunilla (F/V/f/v)indet ihr (Z/z)wer(g/k)ka(n/nn)inchen (ä/e)u(s/ss/ß)erst (P/B/p/b)u(z/tz)ig .
02. So mancher Bauer (F/V/f/v)ü(t/tt)ert seinen (K/k)ü(h/-)en mehrmals die Woche (K/k)ra(f/ff)tfu(t/tt)er .
03. Theobald (F/V/f/v)r(äu/eu)t sich schon auf das (T/t)re(f/ff)en mit seinen (S/s)p(i/ie)lka(m/mm)eraden .
04. Nach der (K/k)la(s/ss/ß)enfa(-/h)rt (K/k)o(n/nn)te Zenzi ihren Eltern (F/f/V/v)(i/ie/ieh)l (S/s)pa(n/nn)endes berichten.
05. Der (L/l)e(-/h)rer (K/k)ontro(l/ll)(i/ie/ieh)rt (T/t)(ä/e)glich die (H/h)ausau(f/ff)gaben .
06. Gustl (Z/z)(i/ie/ieh)t am (L/l)iebsten seine (K/k)na(l/ll)rote (M/m)ü(z/tz)e und seine (M/m)i(t/tt)lerweile schon etwas (S/s)chmu(d/dd)elige (L/l)ederja(k/ck)e an.
07. Immer wieder (F/V/f/v)erblü(f/ff)t (Z/z)ei(g/k)t sich Eulalia über den (E/e)infa(l/ll)sreicht(u/uh)m ihres Lehrers bei der (Ü/ü)berwachung von (L/l)ernz(i/ie/ieh)(l/ll)kontro(l/ll)en .
08. Kunibert (S/s)te(l/ll)te zu spät (F/f/V/v)est , da(s/ss) er seine (D/d)igi(t/tt)alka(m/mm)era zu Hause (F/V/f/v)erge(s/ss)en (H/h)a(t/tt)e .
09. (W/w)e(n/nn)gleich Lilofee (H/h)ausau(f/ff)gaben (F/V/f/v)erabsch(äu/eu)t , (K/k)a(n/nn) sie (O/o)(f/ff)ensichtlich keine (S/s)i(n/nn)vo(l/ll)en (A/a)rgume(n/nn)te dagegen (F/V/f/v)orweisen .
10. Wer sich (G/g)ewi(s/ss)enha(f/ff)t auf (L/l)ernz(i/ie/ieh)(l/ll)kontro(l/ll)en (F/V/f/v)orbereitet , der (K/k)a(n/nn) auf gute (N/n)o(t/tt)en (H/h)o(f/ff)en .
11. (A/a)bergl(eu/äu)bige Menschen meinen, da(s/ss) man mit (S/s)al(tz/z) (F/V/f/v)orsichtig umgehen sollte, de(n/nn) wird es (F/V/f/v)erschü(t/tt)et , so bringt es (A/a)ng(e/eh)blich (U/u)nglück .
12. Der (S/s)tra(f/ff)t(e/ä)ter wurde zu einer hohen (H/h)a(f/ff)tstra(f/ff)e (F/V/f/v)erurteilt .
13. Obwohl es Gustl schon sehr (E/e)i(l/ll)ig (H/h)a(t/tt)e , (N/n)(a/ah)m er noch (K/k)ur(tz/z) einen (K/k)leinen (H/h)a(p/pp)en zu sich.
14. Du mu(s/ss)t die (S/s)u(p/pp)e (A/a)uslö(f/ff)eln , die Du Dir selbst (E/e)ingebro(k/ck)t ha(s/ss)t .
15. We(n/nn) Hieronymus das Spiel auch (F/V/f/v)erloren hat, so hat er de(n/nn)och an (E/e)rf(a/ah)rung (G/g)ewo(n/nn)en .
16. Die Polizei war vor allem am (U/u)(n/nn)fa(l/ll)hergang (I/i)ntere(s/ss)iert .
17. Krimhild (W/w)o(l/ll)te das (H/h)e(r/rr)(l/ll)iche (W/w)e(t/tt)er (A/a)usnü(z/tz)en und mit ihren (F/f)r(äu/eu)ndi(n/nn)en ins (S/s)chwi(m/mm)bad gehen.
18. Thadäus (B/b)eka(m/mm) erst beim (J/j)ahresz(eu/äu)gni(s/ss) die (E/e)rke(n/nn)t(n/nn)i(s/ss) , da(s/ss) es be(s/ss)er gewe(s/ss)en w(ä/äh)re , m(e/ee/eh)r zu (L/l)ernen .
19. Jolanthe (R/r)e(n/nn)t allen Jungs hinterher, die sie (N/n)e(t/tt) (F/V/f/v)indet .
20. So mancher Schüler (H/h)o(f/ff)t (F/V/f/v)ergebe(n/nn)s im (S/s)ti(l/ll)en , da(s/ss) er beim (S/s)picken nie (E/e)rta(p/pp)t wird.
21. Als (D/d)ä(m/mm)erung bezeichnet (M/m)a(n/nn) den (F/f)l(i/ie)(s/ss/ß)enden (Ü/ü)bergang zwischen Tag und Nacht.
22. Durch das (S/s)chne(l/ll)e (E/e)intre(f/ff)en der Feuerwehr (K/k)o(n/nn)ten die (F/f)la(m/mm)en rasch (G/g)e(l/ll)öscht werden.
23. Vor dem (G/g)emeinsa(m/mm)en (M/m)i(t/tt)age(s/ss)en auf der (T/t)e(r/rr)a(s/ss)e (W/w)ünschten sich alle einen (G/g)u(t/tt)en (A/a)(p/pp)eti(t/tt) .
24. Am (E/e)nde der (D/d)isku(s/ss)ion (B/b)e(ck/k)am Theobald einen (G/g)ro(ss/ß)en (A/a)(p/pp)laus .